Attraktive Produktbilder sind der Schlüssel zu mehr Umsatz auf Amazon. Sie entscheiden nicht nur, ob Kunden auf dein Listing klicken, sondern auch, ob sie kaufen oder weiterscrollen. Wer die kleinen, aber entscheidenden Unterschiede versteht, kann den Verkauf seiner Produkte regelrecht explodieren lassen. Es gibt zahlreiche Händler, deren Fotos regelmäßig besser performen. Sie haben das Spiel verstanden und nutzen Techniken, mit denen sie sich klar abheben. Genau diese Strategien will ich dir zeigen.
Jeder Trick lässt sich umsetzen, ganz ohne Zauberei. Investiere Zeit und Ideen in deine Produktbilder, und du kannst mit den Großen mithalten. In diesem Beitrag teile ich vier Tricks, die Top-Verkäufer konsequent nutzen und die auch bei Stacvalley der Standard sind. Egal ob du Einsteiger oder Profi bist, diese Tipps helfen dir, auf Amazon mehr Vertrauen zu schaffen und die Umsätze zu steigern.
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Produktbilder sind für die Conversionrate oft wichtiger als Preis, Text oder Bewertungen. Ein Bild entscheidet in Sekunden, ob ein Kunde klickt oder weiterzieht. Besonders in hart umkämpften Märkten kann das den Unterschied machen.
Stockbilder galten lange als der Standard. Fotografiert wurde meist schlicht auf neutralem Hintergrund, gerne am Computer freigestellt und in ein passendes Stockfoto montiert. Das Ergebnis wirkte aber oft unnatürlich, unecht und manchmal sogar billig. Die Folge: Die Conversion blieb niedrig.
Professionelle Lifestyle-Bilder mit echten Menschen, Requisiten und authentischen Umgebungen wirken wie aus Magazinen. Sie lösen Emotionen aus und zeigen das Produkt im echten Leben. Das Ergebnis: Mehr Klicks, mehr Verkäufe und bessere Platzierungen.
Was machen die besten Händler anders? Sie setzen auf Methoden, mit denen sie aus der Masse herausstechen:
Sehen wir uns die Tricks im Detail an.
Noch vor wenigen Jahren waren Stockbilder bei Amazon der Standard. Listings zeigten Produkte vor weißem Hintergrund, oft unsauber retuschiert und alles andere als überzeugend. Emotionen? Fehlanzeige. Die Bilder wirkten zusammengewürfelt. Kunden merkten sofort, dass das Produkt nie wirklich am Aufnahmeort war.
Das Wachstum der Konkurrenz und steigende Ansprüche der Käufer sorgten für Veränderung. Wer heute auffallen will, investiert in echte Lifestyle-Bilder. Fotos, die das Produkt in Aktion zeigen, am Menschen oder im passenden Umfeld – wie aus einem Hochglanzmagazin. Genau das sorgt für Vertrauen und hebt dich ab.
Lifestyle-Bilder bieten vor allem bei Produkten Sinn, bei denen das Potenzial hoch ist. Wer mindestens 10.000 € Monatsumsatz anpeilt, profitiert besonders. Bei Kleinprodukten mit geringem Gewinn lohnt sich der Aufwand oft nicht, da hier meist der Preisentscheid zählt.
Geeignet sind:
Wer sich die Mühe macht und Lifestyle-Fotografie professionell einsetzt, erlebt in der Regel eine deutliche Steigerung bei Conversion und Umsatz.
Das Titelbild ist das Erste, was Käufer auf Amazon sehen, wenn sie durch die Suchergebnisse scrollen. Es entscheidet, ob dein Listing angeklickt wird oder sang- und klanglos untergeht. Durch einen durchdachten Bildaufbau kannst du deine Klickrate – und damit auch den Umsatz – massiv steigern.
Gestaltungstipps für mehr Aufmerksamkeit:
Beispiel: Sieh dir die Suchergebnisse deiner Kategorie an. Stechen überall schwarze, graue oder weiße Produkte hervor, kann bereits ein leichter Farbakzent den Unterschied machen.
Fazit: Ein auffälliges, gut designtes Titelbild ist oft der beste Trick, um Traffic und Sales zu erhöhen.
Manche Produkte bringen besondere Eigenschaften oder technische Finessen mit sich, die nicht auf den ersten Blick klar werden. Typisches Beispiel: eine Salz- und Pfeffermühle mit ausgeklügeltem Mahlwerk. Was daran besser ist als bei der Konkurrenz, erkennt der Kunde schlichtweg nicht durch die Verpackung oder das Standardfoto.
3D-Renderings, Explosionszeichnungen oder Querschnitte machen Funktionen verständlich. Sie bringen Licht ins Dunkel, zeigen, was "unter der Haube" steckt, und machen Mehrwerte sichtbar.
So kannst du vorgehen:
Mit 3D-Renderings oder Explosionszeichnungen kannst du auch erklärungsbedürftige Produkte optimal präsentieren.
Die Produktverpackung kann ein wahres Verkaufsargument sein. Sie fällt auf, bleibt im Gedächtnis und vermittelt Markenwerte. Gerade auf dem kleinen Feld im Suchergebnis kann eine auffällige Verpackung zum Eyecatcher werden.
Beispiel: Während andere Anbieter auf schlicht-weiße Kartons setzen, greifst du zu kräftigem Orange, Blau oder Rot. Das sticht ins Auge, auch wenn das Produkt selbst gleich aussieht.
Schon bei der Entwicklung des Produkts lohnt es sich, das Verpackungsdesign zu planen. Überlege frühzeitig, wie das Design auffallen und die Conversionrate erhöhen kann. Der Aufwand zahlt sich direkt in höheren Klickraten aus.
Häufig kann sich die Klickrate durch ein gutes Verpackungsdesign verdoppeln oder sogar verdreifachen – mit positiven Effekten für Ranking und Umsatz.
Mit diesen vier Ansätzen bist du der Konkurrenz meist einen großen Schritt voraus. Du stärkst das Vertrauen potenzieller Käufer, bringst sie zum Klicken und überzeugst sie vom Kauf.
Wichtige Punkte bei der Umsetzung:
Neben diesen Tricks gibt es etliche weitere Möglichkeiten, wie du deine Listings optimieren kannst. Der Schlüssel liegt darin, deine Zielgruppe und dein Marktumfeld zu kennen und stets aus der Perspektive des Käufers zu denken. Wer die eigenen Fotos immer weiter verbessert, steigert langfristig Reichweite und Umsatz.
Hast du Lust, dein Amazon-Business aufs nächste Level zu bringen? Dann hol dir Profis an die Seite, die dich unterstützen. Die Experten von Stack Berlin helfen dir gerne, von der Ideenfindung bis zum perfekten Bild. Unter dem Video findest du den Link für dein Erstgespräch. Gemeinsam macht ihr aus deinem Produkt das Highlight der Kategorie.
Fazit:
Bessere Produktbilder sind keine Hexerei. Mit Know-how und kreativen Ansätzen steigerst du Klickrate, Conversionrate und Umsatz – Schritt für Schritt Richtung Bestseller. Probiere die vorgestellten Methoden aus und beobachte, wie dein Amazon Business wächst.
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