Wer auf Amazon verkaufen will, kommt an attraktiven Produktbildern nicht vorbei. Viele Händler stehen vor der Entscheidung: Soll ich die Fotos selbst machen oder besser einen Experten beauftragen? In diesem Beitrag erfährst du, warum die Entscheidung über Erfolg und Misserfolg auf Amazon entscheidet, wann eigene Fotos ausnahmsweise ausreichen – und wann du dir damit selbst im Weg stehst.
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Warum Produktbilder auf Amazon so wichtig sind
Produktbilder sind das Schaufenster deines Amazon-Shops. Sie entscheiden, ob Kunden bei dir bleiben oder weiterscrollen.
Produktbilder als Schlüssel zum Erfolg
- Bilder sind für Käufer der erste Eindruck eines Produkts.
- Ein gutes Foto macht Lust, mehr zu erfahren. Ein schlechtes Bild kostet dich sofort potenzielle Käufer.
- Niemand verkauft auf Amazon nur zum Spaß – es geht um Top-Platzierungen und langfristigen Erfolg.
Seit Corona: Mehr Konkurrenz und höhere Ansprüche
Die letzten Jahre haben Amazon verändert. Durch Corona sind viele neue Händler auf den Marktplatz gekommen, weil der Einzelhandel gelitten hat.
- Noch nie gab es so viele neue Händler in so kurzer Zeit.
- Die Konkurrenz ist gewachsen, viele bieten ähnliche Produkte an.
- Kunden vergleichen viel genauer und werden anspruchsvoller.
Warum reicht „selbst gemacht“ nicht mehr?
Der Wettbewerb ist härter, viele Produkte sehen sich ähnlich. Wer mit schlechten oder nur durchschnittlichen Fotos startet, verschwindet sofort in der Masse.
Mittelmäßige Fotos führen zum Scheitern
- Wer nur mittelmäßige Bilder bietet, fällt im Ranking zurück.
- Ein starkes Produkt braucht starke Bilder.
Wenn dein Produkt top ist, aber dein Bild nicht, erkennt der Kunde das Potenzial nicht. - Das gilt für jedes Preissegment. Egal, ob das Produkt günstig oder hochwertig ist – die Bilder entscheiden mit.
Die häufigsten Irrtümer beim Thema „Produktbilder selber machen“
Viele Amazon-Händler glauben, sie könnten bei den Bildern sparen. Zwei Mythen halten sich hartnäckig:
Mythos 1: „Mein Smartphone reicht doch!“
Die Kameras aktueller Handys wie iPhone 13 oder 14 machen gute Fotos. Aber:
Für Amazon reicht das nicht.
- Smartphone-Bilder wirken selten professionell genug.
- Licht, Hintergrund, Perspektive und Nachbearbeitung werden unterschätzt.
- Ohne viel Erfahrung gelingt kein überzeugendes, verkaufsstarkes Amazon-Bild.
Ein Selfmade-Foto sieht oft aus, wie es ist: Einfach selbst gemacht. Das reicht vielleicht für Social Media, aber nicht im harten Amazon-Wettbewerb.
Mythos 2: „Ich kenne da jemanden, der fotografiert!“
Viele greifen auf Bekannte zurück, die hobbymäßig fotografieren. Klingt clever, verfehlt aber meistens das Ziel:
- Professionelle Fotografen kennen sich mit Technik aus, aber selten mit Amazon-Standards.
- Amazon verlangt bestimmte Bildgrößen, Hintergründe und Perspektiven.
- Nur Erfahrung mit Amazon-Marketing liefert Bilder, die wirklich verkaufen.
Ein Beispiel aus der Praxis: Händler schicken Freunde los, investieren Zeit und Geld – und landen doch wieder beim Profi, weil die Ergebnisse nicht passen.
Selbstversuche kosten Zeit und Geld
Schlechte Bilder kosten nicht nur Umsatz. Sie fressen auch Zeit und Geld.
- Stundenlanges Fotografieren, Nachbearbeiten und Korrigieren.
- Trotz „Freundschaftspreis“ werden oft mehrere Hundert Euro ausgegeben.
- Der „günstige“ Weg ist am Ende oft der teurere.
Nachteile selbstgemachter Produktbilder auf einen Blick:
- Fehlende Erfahrung mit Amazon-Anforderungen
- Zeitaufwand für Abstimmung, Nachbearbeitung, Verbesserungen
- Kosten durch Fehlschläge und zweite Anläufe
- Verpasste Umsatzchancen durch schlechte Conversion
Wann es doch Sinn macht, Produktbilder selbst zu machen
Es gibt eine Ausnahme, bei der eigene Fotos ausreichen können: Du willst kein Top-Ranking und keinen Umsatz-Booster, sondern nur ein Zusatzprodukt anbieten.
Das spezielle Szenario: Ersatzteile und Zubehör
Ein Beispiel:
Du verkaufst eine Fahrradtasche mit Erfolg. Manche Kunden brauchen nach einiger Zeit einen neuen Clip oder ein kleines Ersatzteil.
- Hier zählt die Kundenzufriedenheit, nicht neues Ranking.
- Die Fotos müssen nur zeigen, was geliefert wird.
- Es geht um Service, nicht um Neukundengewinnung.
Solche Nebenprodukte brauchen keine Hochglanzfotos. Ein klares, ehrliches Foto reicht völlig aus.
Umsatz oder Service? Die Entscheidung ist einfach
- Willst du Umsatz und Sichtbarkeit? Geh zum Profi.
- Geht es um Service für Bestandskunden? Einfache Fotos reichen.
Wenn das Ziel Umsatz ist – immer Profis beauftragen!
Warum du für erfolgreiche Amazon-Produktbilder Experten brauchst
Die meisten Produkte auf Amazon scheitern nicht am Produkt – sondern am Marketing und an den Bildern.
Vorteile von Profis
Erfahrung mit Amazon-spezifischen Anforderungen
- Profis kennen die Amazon-Richtlinien. Falsche Bildgrößen oder Hintergründe führen oft zu Ablehnungen oder schlechter Platzierung.
- Sie wissen, wie ein Produkt ins perfekte Licht gerückt wird.
- Profis setzen Verkaufspsychologie gezielt ein.
Bilder, die verkaufen
- Profis wissen, wie man aus einem Produkt das Beste herausholt.
- Sie kombinieren Marketing-Strategien mit fotografischem Know-how.
- Die Bildsprache wird auf die Zielgruppe abgestimmt.
Beispiel: Stacvalley – Europas größte Agentur für Amazon-Content
- Über 700 Amazon-Händler setzen auf professionelle Unterstützung.
- Strategie, Umsetzung und Nachbetreuung kommen hier aus einer Hand.
- Die Erfolge sprechen für sich: Mehr Sichtbarkeit, mehr Umsatz.
Geld und Zeit sparen
- Wer von Anfang an in Profis investiert, spart sich teure Fehler.
- Keine Zeitverschwendung durch nachträgliche Korrekturen oder neue Fotos.
- Das investierte Geld kommt mit besseren Umsätzen und weniger Stress zurück.
Direkt zum Experten:
Wer Unterstützung sucht, kann ein kostenloses Erstgespräch bei Stacvalley buchen. Dort bekommst du eine ehrliche Einschätzung und eine Bildstrategie, die zu deinem Produkt passt.
Praktische Tipps für bessere Amazon-Produktbilder
Du willst als Händler durchstarten? Hier sind fünf Tipps, wie du das Beste aus deinen Produktbildern herausholst:
- Vermeide Selfie-Atmosphäre:
Fotos mit dem Smartphone auf dem Sofa überzeugen niemanden. - Setze auf eine klare Bildstrategie:
Überlege dir vorab, welche Botschaft die Bilder vermitteln sollen und was deine Zielgruppe anspricht. - Engagiere Fotografen mit Amazon-Erfahrung:
Ein guter Fotograf ist noch lange kein Amazon-Profi. Nur wer die Plattform versteht, kann ihre Möglichkeiten nutzen. - Teste und vergleiche regelmäßig:
Prüfe immer wieder, wie deine Bilder im Vergleich zur Konkurrenz wirken. - Nutze professionelle Agenturen:
Services wie Stacvalley bieten Komplettpakete aus einer Hand – von der Strategie bis zur Bildbearbeitung.
Warum sind professionelle Bilder so wichtig?
- Sie sind die digitale Visitenkarte deines Produkts.
- Sie steigern die Conversion und das Ranking.
- Wer hier spart, zahlt später drauf.
Nicht an der falschen Stelle sparen! Qualität zahlt sich langfristig immer aus.
Über Luca Igel und Stacvalley – Experten für Amazon Produktbilder
Luca Igel kennt den Amazon-Markt aus eigener Erfahrung. Als er vor fünf Jahren selbst als Händler begann, suchte er vergeblich nach Fotografen, die die besonderen Anforderungen für Amazon verstanden.
Vom Händler zum Experten
- Luca entwickelte eigene Strategien und baute ein Team aus spezialisierten Fotografen und Designern auf.
- Die Nachfrage stieg, als andere Händler seine Ergebnisse sahen.
Stacvalley ist heute die größte Agentur für Amazon-Produktbilder in Europa:
- Über 700 Händler setzen auf das Team aus Kassel.
- Profis für Produktbilder, Videos, A+ Content und PPC-Management.
- Kunden loben die professionelle, kreative und zuverlässige Zusammenarbeit.
Mehr Informationen über das Angebot findest du auf der Stacvalley Webseite. Wer direkt Unterstützung möchte, kann hier ein Erstgespräch buchen.
Fazit:
Gute Produktfotos sind kein Luxus, sondern Pflicht. Wer auf Amazon nicht im Mittelmaß versinken will, setzt auf Qualität – und damit auf Profis, die wissen, wie man aus einem guten Produkt auch ein erfolgreiches macht. Mach’s lieber direkt richtig, statt später Zeit und Geld in Korrekturen zu stecken. Viel Erfolg beim Verkaufen auf Amazon!