BUSINESS
14.12.25
7min Lesezeit

Amazon SEO: So kommst du ohne PPC auf Platz 1

Viele Händler schalten immer mehr Werbung, aber ihre Produkte tauchen trotzdem nicht ganz oben in den Suchergebnissen auf. Der eigentliche Hebel liegt oft nicht im Werbebudget, sondern in der Optimierung der Produktseite. Wer die Grundlagen von Amazon SEO systematisch nutzt, kann auf Platz 1 kommen, auch ohne PPC.

Dieser Leitfaden zeigt drei große Hebel, die sich in der Praxis bewährt haben: ein optimiertes Hauptbild mit Keyword, eine kluge Preisstrategie und die vollständige Nutzung aller SEO Felder im Listing. Alles greift ineinander und zahlt am Ende auf Verkäufe und Rankings ein.


1. Main-Image-Keyword-Hack: CTR verdreifachen

Das wichtigste Bild im gesamten Listing ist das Hauptbild. Es entscheidet, ob jemand überhaupt klickt. Amazon belohnt Produkte, die im Vergleich zur Konkurrenz eine höhere Klickrate (CTR) und danach eine gute Conversion haben.

Warum das Hauptbild so stark auf das Ranking wirkt

Die Logik ist einfach:

  • Mehr Klicks als die Konkurrenz, höheres Ranking
  • Mehr Klicks führen zu mehr Traffic
  • Mehr Traffic führt bei stabiler Conversion zu mehr Verkäufen
  • Mehr Verkäufe sind für den Algorithmus ein starkes Signal

Viele Händler glauben, sie müssten Conversion opfern, um die CTR zu steigern. In der Praxis ist oft das Gegenteil der Fall. Ein gutes Hauptbild steigert Klicks und Conversion gleichzeitig.

Ein Beispiel ist ein Backblech:
Auf Bild 1 sieht man nur das nackte Blech.
Auf Bild 2 liegt gebackenes Gebäck darauf, fast so, als könnte man es riechen.

Welches Bild wird eher angeklickt und danach gekauft? Klar, das mit den fertigen Keksen. Es zeigt, wofür man das Produkt nutzt, und nimmt dem Kunden Denkaufwand ab. Gerade weil viele Käufer nebenbei einkaufen, oft abgelenkt, funktionieren klare, konkrete Bilder besser.

Keyword direkt im Hauptbild platzieren

Der entscheidende Trick: Ein relevantes Keyword sichtbar auf dem Hauptbild unterbringen. Das kann auf der Verpackung stehen oder als klar lesbarer Text auf einem Etikett.

Beispiele aus der Praxis:

  • „Sage for cleansing house“ auf einer Packung mit Räucherbündeln
  • „Kids constitutional journal“ auf einem Kinderjournal
  • „No sugar or water added“ auf einem Fruchtsaft
  • „Microwave heating pad“ auf einem Wärmekissen
  • „Dried sage for burning“ oder „Sage smudge kit“ auf Räucherprodukten

Wichtig ist, dass der Begriff in den Suchanfragen der Kunden vorkommt und zum Produkt passt.

So findest du das richtige Keyword fürs Bild

Praktischer Ablauf:

  1. Suchanfrage-Bericht nutzen
    In Seller Central gibt es Berichte wie „Search Query Performance“. Dort sieht man, welche Suchbegriffe wichtig sind und wie gut man bereits abschneidet.
  2. Automatische Vorschläge aus der Suche prüfen
    In der Amazon-Suche zum Beispiel „sage sticks“ eintippen und auf die Vorschläge achten, etwa „sage sticks for cleansing negative energy“, „sage sticks bulk“, „sage sticks kit“ und so weiter. Das sind reale Suchanfragen.
  3. Stärkstes, relevanteres Keyword wählen
    Ein Keyword auswählen, das hohes Potenzial hat und genau zur Produktnutzung passt.
  4. Keyword sichtbar ins Hauptbild integrieren
    Am besten auf der Verpackung oder einem sauberen Label, klar lesbar, nicht winzig klein und nicht überladen.

In Tests zeigte sich immer wieder: Wenn ein starkes Keyword auf das Hauptbild kommt, kann sich die CTR auf genau dieses Keyword verdreifachen. Das wirkt sich direkt auf Sichtbarkeit und Verkäufe aus.

Testen, nicht raten

Wer ganz sicher gehen will, führt ein A/B‑Test durch. Zwei Varianten:

  • Hauptbild ohne Keyword
  • Hauptbild mit Keyword

Gewonnen hat die Version mit der höheren CTR und dem besseren Umsatz. Meist ist das die Version mit klarem Nutzenbild plus Keyword.


2. Dynamische Preisstrategie: BSR pushen und Ranking halten

Der zweite große Hebel ist der Preis. Viele Händler lassen den Preis monatelang unverändert. Genau das nimmt dem Produkt aber die Chance, im Ranking „neu angestoßen“ zu werden.

Amazon reagiert sehr sensibel auf Preisänderungen, weil sie sich direkt auf die Verkaufszahl und damit auf den Bestsellerrang (BSR) auswirken.

Zusammenhang zwischen Preis und BSR

Ein Beispiel mit einem Räucherbündel-Produkt:

  • Startpreis bei 8 Dollar, das Produkt landet bei einem BSR um 15.000
  • Preiserhöhung auf 10 Dollar, die Verkäufe gehen langsam zurück, der BSR verschlechtert sich
  • Starke Preissenkung auf 7 Dollar für wenige Tage (unter 10 Tage), der BSR verbessert sich deutlich, zum Beispiel auf 27.000 und bleibt nach anschließender Preiserhöhung weiter gut
  • Später steigen die Verkäufe so stark, dass sich ein BSR um 11.000 einstellen kann

Wichtig ist das Muster:
Kurzzeitige Preissenkung führt zu einem Sprung bei den Verkäufen, der BSR verbessert sich, und auch nach der Rückkehr zum ursprünglichen Preis bleibt das Ranking oft deutlich besser als vorher.

Hier wird klar: Preisbewegung + erhöhte Verkaufszahl = Ranking-Schub

Die „Honeymoon“-Phase nutzen

In den ersten 60 bis 90 Tagen nach Launch misst Amazon das Verhalten eines neuen Produkts besonders genau. In dieser Zeit kann ein aggressiver Startpreis einen starken Schub bringen.

Eine bewährte Strategie:

  • Startpreis etwa 50 % unter dem Zielpreis, zum Beispiel Ziel 20 Euro, Start 10 Euro
  • Über etwa 8 Wochen schrittweise erhöhen, etwa in 10‑Prozent‑Schritten
  • Beobachten, wie sich BSR, Umsatz und Conversion verändern

Diese Logik funktioniert nicht nur beim Launch, sondern auch bei Produkten, die schon länger laufen und „eingeschlafen“ sind.

Starke Reaktivierung durch Preis

Es gibt Fälle, in denen der Preis versehentlich halbiert wurde, das Produkt plötzlich 500 Einheiten in 30 Tagen verkauft hat und zwar mit Verlust, aber danach ein sehr starkes organisches Ranking aufgebaut hat. Die hohe Verkaufszahl hat das Produkt im System „neu positioniert“.

Fazit: Kurzfristige Verluste können sich lohnen, wenn sie die Basis für deutlich mehr Gewinn in den folgenden Monaten legen.

Regeln für eine gesunde Preisstrategie

Einige klare Grundsätze helfen, Ranking und Profit in Einklang zu bringen:

  • Preis nicht über lange Zeit starr lassen
    Spätestens alle 90 Tage eine Änderung einplanen, auch wenn es nur eine zeitlich begrenzte Aktion ist.
  • Gezielte Aktionsphasen von 7 bis 10 Tagen
    Deutlich reduzierter Preis, um die Verkaufszahl zu pushen, danach wieder auf ein profitables Niveau anheben.
  • Niemals out of stock gehen
    Wer ausverkauft ist, verliert Ranking. Versandwarnungen und gute Bestandsplanung sind Pflicht.
  • Überbestand und Unterbestand vermeiden
    Amazon berechnet inzwischen Gebühren, wenn man zu viel oder zu wenig Bestand hat. Beides schadet der Marge.

Wer Preis, Verfügbarkeit und Ranking gemeinsam denkt, kann Produkte bewusst nach oben schieben, statt nur auf „Hoffnung“ zu setzen.


3. Alle SEO Felder nutzen: Vom Titel bis zum Backend

Neben Bild und Preis entscheidet der Text. Amazon hat viele Felder, die Einfluss auf die Indexierung haben. Wer nur Titel und Bullet Points pflegt, lässt Potenzial liegen.

Titel: Exakte Keyword-Kombination ist Pflicht

Der Produkttitel ist der stärkste Textfaktor für SEO auf Amazon. Wenn ein bestimmtes Keyword auf Platz 1 stehen soll, dann gehört es in den Titel, möglichst als exakte Wortgruppe.

Beispielstruktur für Räucherbündel:

„Sage Sticks zum Räuchern, Bund zum Reinigen des Hauses von negativer Energie“

So lässt sich eine Kombination wie „sage sticks house cleansing negative energy“ sauber abdecken, nur auf Deutsch.

Hilfreich sind hier:

  • die automatischen Vorschläge in der Amazon-Suche
  • SEO‑Tools wie Helium 10, um Suchvolumen und Titeldichte der Konkurrenz zu sehen

Der Titel sollte für Menschen noch lesbar bleiben, aber klar auf das Zielkeyword ausgerichtet sein.

Bullet Points: Text für den Algorithmus

Die Bullet Points werden von Kunden deutlich seltener gelesen als viele Händler glauben. In sehr vielen Käufen schaut niemand auf die Aufzählungen. Genau deshalb eignen sie sich perfekt, um weitere Keywords unterzubringen.

Grundidee:

  • Bullet Points mit wichtigen Suchbegriffen „aufladen“
  • Synonyme, Longtail-Varianten und Problem‑/Lösungs‑Keywords einbauen
  • Trotzdem auf eine grobe Lesbarkeit achten

Bilder sind in erster Linie für Menschen, Text ist in weiten Teilen für den Algorithmus. Das gilt besonders für Bullet Points.

Hinweis: Keywords in Zweitbildern (Galerie-Bildern) bringen aus SEO-Sicht nichts, solange sie nicht im Alt-Text stehen.

A+ Content und Brand Story: crawlbarer Text statt Text im Bild

A+ Content und Brand Story bieten viel Platz, der oft nur mit Grafik gefüllt wird. Für SEO zählen aber nur zwei Dinge:

  1. Crawlbarer Text, der nicht im Bild liegt
    Alles, was als normaler Text eingegeben wird, kann Amazon auslesen. Zum Beispiel Überschriften, Fließtext unterhalb von Modulen oder Texte in Produktvergleichen.
    Text, der als Teil eines Bildes hochgeladen wird, zählt aktuell nicht.
  2. Alt-Text der Bilder
    Jedes Bild in A+ Content und Brand Story kann einen Alternativtext bekommen. Dort lassen sich zusätzliche Suchbegriffe unterbringen.

Mit einem einfachen Browser‑Addon, das Alt‑Texte anzeigt, lässt sich auch prüfen, was die Konkurrenz in ihren Bildern hinterlegt hat. Wer mag, orientiert sich daran und verbessert es.

Einige sinnvolle Ansätze:

  • Wichtige Keywords in Überschriften und Fließtext von A+ Modulen einbauen
  • Spanische Begriffe ergänzen, wenn relevant, um zusätzliche Rankings zu gewinnen
  • Produktvergleichs-Module nutzen und dort Produktnamen mit Keywords versehen, zum Beispiel „Sage Smudge Stick“, „Dried Sage Sticks“, „Abalone Shell“

Spannend ist, dass allein ein exakt passendes spanisches Keyword im A+ Text dafür sorgen kann, dass ein Produkt bei einer spanischen Suchanfrage weit oben landet.

Brand Story: Querverweise und zusätzliche Keywords

Die Brand Story, die oberhalb des A+ Contents angezeigt wird, bietet:

  • horizontale Fläche für Markenbotschaft
  • Platz für mehrere Module mit Bildern und Text
  • Verlinkungen auf viele andere Produkte der Marke

Jede Verlinkung und jeder Produktname in der Brand Story kann weitere Signalwirkung haben. Außerdem lassen sich so Kunden innerhalb der eigenen Marke „herumführen“.

Backend Felder: Suchbegriffe, Item Type und Beschreibung

Im Backend von Seller Central gibt es einige Felder, die oft ignoriert werden, aber stark auf die Indexierung einwirken.

Wichtige Punkte:

  • Item Type Keyword (Artikeltyp-Schlüsselwort)
    Dieses Feld muss sinnvoll gefüllt sein. Wenn es leer bleibt, kann das Ranking deutlich leiden. Je nach Kategorie lässt es sich direkt bearbeiten, manchmal ist ein Ticket nötig.
  • Produktbeschreibung
    Auch wenn A+ Content aktiv ist und die Beschreibung optisch ersetzt, lohnt es sich, die reine Textbeschreibung sauber zu füllen. Der Text liegt im Quellcode und kann von Amazon genutzt werden.
  • Suchbegriffe / Generic Keywords
    Dieses Feld hat aktuell ein Limit von rund 250 Byte.
    Tipps für die Befüllung:
    • keine Kommas verwenden
    • keine Wiederholungen von Wörtern aus dem Titel
    • sinnvolle Schreibfehler aufnehmen
    • Fremdsprachen einbauen, vor allem Spanisch, wenn passend
    • keine Marken Dritter und keine geschützten Begriffe

Keyword-Sammlung mit Tools vorbereiten

Um die richtigen Begriffe ins Backend zu bekommen, hilft ein strukturierter Schritt:

  1. Mit einem Tool wie Helium 10 und dem Modul „Cerebro“ die wichtigsten Keywords für das eigene und konkurrierende Produkte ermitteln.
  2. Alle Begriffe in „Frankenstein“ zusammenfassen, doppelte Wörter entfernen und sortieren lassen.
  3. Die ersten rund 250 Zeichen in das Feld „Suchbegriffe“ übernehmen.
  4. Danach per Hand aufräumen: fremde Marken, unnötige Sprachen oder Sonderzeichen entfernen.

Allein damit ist ein Listing oft schon zu etwa 80 Prozent sauber optimiert. Die letzten 20 Prozent entstehen durch Feinarbeit und spätere Anpassungen.

Ein möglicher Ansatz, der sich bewährt hat, arbeitet in vier SEO‑Phasen:

  • Phase 1: Grundindexierung, wichtigste Keywords setzen
  • Phase 2: Feintuning im Listing, Titel, Bullets, A+
  • Phase 3: Fokus auf „Strike Zone Keywords“, also Suchbegriffe, bei denen man schon auf Seite 1 landet, aber noch nicht ganz oben
  • Phase 4: Ausbau des Marktanteils, breitere Keyword-Abdeckung, stärkere Optimierung auf Conversion

Diese Phasen laufen teilweise parallel, helfen aber, strukturiert vorzugehen.

Zusatzsignale: Q&A, Brand Store, externe Quellen

Neben den großen Blöcken gibt es kleinere Stellschrauben, die das Gesamtbild abrunden.

Fragen und Antworten (Q&A)
Im unteren Bereich der Produktseite können Kunden Fragen stellen. Diese lassen sich aktiv nutzen, um typische Einwände oder Detailfragen zu beantworten. Hier können Inhalte stehen, die im Haupttext sensibel wären, zum Beispiel bei Gesundheitsbezug.

Brand Store Meta-Beschreibung
Der Marken-Shop auf Amazon hat eine Meta-Beschreibung, die bei Google angezeigt wird. Wer sie mit Marke und wichtigen Produktbegriffen füllt, stärkt die Sichtbarkeit außerhalb von Amazon.

Social Posts und externe Links
Amazon Posts, Erwähnungen durch Influencer, Verlinkungen von Webseiten oder aus sozialen Netzwerken bringen zusätzlichen Traffic. Der direkte SEO-Effekt ist kleiner, aber kostenlose Signale von außen sind immer hilfreich.


4. Checkliste: Auf diese Schritte kommt es für Platz 1 an

Zum Abschluss eine kompakte Übersicht in der Reihenfolge der Wirkung auf das Ranking:

  1. Keyword im Hauptbild
    Sichtbares, relevantes Suchwort auf der Verpackung oder einem Label im Hauptbild platzieren.
  2. Preis für etwa 10 Tage senken
    Bewusste Aktionsphase mit niedrigem Preis, um Verkäufe und BSR anzuschieben.
  3. Titel mit exakter Keyword-Kombination
    Wichtigstes Keyword sauber und möglichst weit vorne im Titel einbauen.
  4. Backend-Suchbegriffe füllen
    250 Byte mit sinnvollen Begriffen ohne Kommas füllen, inkl. Varianten, Schreibfehlern und relevanten Fremdsprachen.
  5. Bullet Points keywordreich schreiben
    Zusätzliche Longtail-Keywords, Probleme und Nutzen integrieren.
  6. Crawlbaren Text im A+ Content ausbauen
    Überschriften und Fließtextmodule mit passenden Suchbegriffen füllen, nicht nur Bilder verwenden.
  7. Alt-Text in A+ und Brand Story setzen
    Für alle Bilder kurze, sinnvolle Alt-Texte mit Keywords vergeben.
  8. Brand Story nutzen
    Module mit Text und Querverlinkungen zu anderen Produkten füllen, Markenwelt und Keywords verbinden.
  9. Fragen & Antworten aktiv pflegen
    Häufige Fragen stellen oder beantworten lassen und dort wichtige Begriffe und Nutzenaspekte erneut aufgreifen.
  10. Externe Signale aufbauen
    Brand Store pflegen, Meta-Beschreibung setzen, bei Bedarf externe Quellen auf das Produkt lenken.

Ein Praxisbeispiel zeigte, dass ein gut optimiertes Produkt für über 1.700 Keywords indexiert sein kann und für viele Begriffe in den Positionen 1 bis 3 liegt. Ein Verhältnis von grob 1 bezahltem zu 2 organischen Begriffen kann ein gesunder Mix aus Werbung und SEO sein.


Fazit: Drei Hebel für mehr Sichtbarkeit auf Amazon

Wer auf Amazon organisch auf Platz 1 möchte, braucht keine Geheimtricks, sondern drei sauber umgesetzte Hebel: ein starkes Hauptbild mit Keyword, eine bewegliche Preisstrategie und ein vollständig optimiertes Listing von Titel bis Backend-Feld.

Der erste Schritt ist einfach: das eigene Produkt öffnen, die Checkliste Punkt für Punkt durchgehen und ein Produkt auswählen, mit dem man diese Strategie testet.

Je konsequenter du Bilder, Preis und Texte aufeinander abstimmst, desto stärker fallen Klickrate, Verkäufe und Rankings aus. Welche dieser Maßnahmen setzt du als erstes bei deinem wichtigsten Produkt um?

Luca Igel
Geschäftsführer
14.12.25
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